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TomTom oktober 2018

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~Justin~ schreef op 30 oktober 2018 21:05:

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Er waren twee berichten, een daarvan was een update over de Telematics verkoop. Die een prijs indicatie en tijdslijn gaf.
Deze twee berichten:

Bidders prep entire TomTom takeover

Published on 26.10.2018

TMT Finance has learned that a number of parties are considering making a bid for the entire TomTom business, rather than the sole telematics unit, which had been earmarked for sale by the company. According to sources, while the Barclays-run sale of the unit remains ongoing – with non-binding offers due mid-November – some parties are mulling bids for the entire Dutch navigation giant and have mandated buyside banking advisers to assist in moving forward.

Sources said that by putting the telematics unit up for sale, the owners of TomTom involuntarily raised the question of a move for the whole business, which is valued at between E2bn to E2.5bn and has a current market cap of E1.478bn.

In terms of interest, sources said consortia formed of strategics and financial sponsors could potentially launch an offer; although, a standalone bid is also possible. Parties that could be interested are Audi, Daimler and BMW-backed internet giant and navigation market leader Here Technologies and US software company Trimble, sources noted.

Another potential buyer could be Apple. TomTom currently provides data for Apple’s maps app, Cupertino. A change in ownership of TomTom could present a risk for Apple, which could persuade the tech giant to launch an offer for TomTom to stop a rival from snapping it up instead.

Sources said that while Barclays is mandated to run the sale of the telematics unit only, the bank is of course likely to lead advisory on any situation surrounding the whole of TomTom.

In its field, TomTom has seen its market position slip to third place, behind Here Technologies. Last month, carmaker Renault, a customer of TomTom, formed an alliance with Google, while earlier this month the navigation firm lost a key contract with Volvo, sparking its share price to plummet. At this point last year, TomTom’s shares traded at E9.26 each, the number now stands at E6.41. The company has a market cap of E1.478bn and EBITDA of E163.32m.

The company is listed on the Amsterdam stock exchange, with 54.1% of its shares floated, while 44.1% of the business is owned by its four founders. Treasury shares make up the remaining 1.8%.

Founded in 1991, TomTom consists of four units, including automotive, enterprise, consumer and telematics. The latter claims to be one of the world’s leading telematics solution providers with more than 848,000 subscriptions worldwide and services drivers over 60 countries.

TomTom sets timeline for unit sale

Published on 12.10.2018
Dutch navigation giant TomTom has decided to move forward with the sale of its telematics unit, with Information Memorandums due now, TMT Finance understands. According to sources, the business is holding discussions with strategic and US-based financial buyers, with bids expected by the end of October to beginning of November. The unit is understood to be worth E700m, but sources have said that this could go considerably higher.

TomTom hired Barclays at the end of September to conduct a strategic review of the telematics unit, which uses software to monitor and improve the performance of a car, in a move to better compete with Google’s in-car navigation software. TomTom has seen its market position slip to third place, behind the US internet giant and market leader Here Technologies. Last month, carmakers Renault, Nissan and Mitsubishi ended a contract with TomTom and formed an alliance with Google.

The unit achieved revenues of E162.1m in 2017, according to TomTom’s full year financial results, up 4% from the previous year. EBITDA remained flat at E59.1m, the same as the previous year. According to TomTom, the telematics unit reached more than 809,000 fleet management and connected car subscriptions, representing a 16% year-on-year increase, from 696,000 subscriptions at the end of 2016.

Founded in 1991, TomTom consists of four units, including automotive, enterprise, consumer and telematics. The latter claims to be one of the world’s leading telematics solution providers with more than 848,000 subscriptions worldwide and services drivers over 60 countries.
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Jan Peter Balkenellende schreef op 30 oktober 2018 21:10:

Jelle Brinkhuis is dat niet van die gekkenclub?? Later ineens helemaal verlieft op Goddijn?
Die gekkenclub die niet kan spellen ja, daarvan ja.
NewKidInTown
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Zal wel niks uitmaken morgen maar de US doet +1,5% tot +2,0%

****************

"with bids expected by the end of October to beginning of November"

dat zou dus deze week (kan ook MORGEN VOORBEURS) of begin volgende week binnen kunnen komen, nog uiterlijk DRIE dagen shorten mogelijk ?
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Automatisiertes Fahren Inverview
Dietrich Kuhlgatz 29. Oktober 2018

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Die Anfänge des autonomen Fahrens bei Bosch in den frühen 1990er Jahren. Projektleiter Prof. Gert Siegle im Interview.

Herr Siegle, was war der Ausgangspunkt dafür, bei Bosch autonomes Fahren zu erforschen?
Siegle: Die Überlegungen zum autonomen Fahren Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre waren zunächst: „Wie kann man ein Auto auf der Fahrbahn halten?“ Daran arbeiteten aber auch Andere. Wir fokussierten uns daher auf die Frage: „Was soll das Fahrzeug an einer Kreuzung machen?“

Und was war die Antwort bei Bosch?
Siegle: Die Gesamtaufgabe besteht – in aller Kürze – aus zwei Punkten:
Erstens Bilderkennung mit schneller Auswertung und Reaktion, damit man nicht von der Straße runterfährt – also vergleichbar unserem Sehen und Lenkung; und zweitens Nutzung von zusätzlichem Wissen, wohin etwa an der nächsten Kreuzung abzubiegen ist. Zu Letzterem braucht man Ortung und eine Karte – entweder im Hinterkopf oder als Hilfsmittel Navigation. Und bei der Navigation waren wir weltweit vorne. So entstand der Vorschlag, beides zu verbinden.

Hatte Bosch dabei Partner?
Siegle: Ja, das Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung IITB in Karlsruhe. Der Kontakt kam über Dr. Otto Holzinger zustande, damals Chef der Vorausentwicklung für Kraftfahrzeugtechnik bei Bosch.
Ziel der Zusammenarbeit war, etwas Demonstrierbares zu entwickeln, eine Pilotlösung für autonomes Fahren. Nicht das Komplizierteste zuerst – die Innenstadt mit Kinderwagen und Querverkehr -, sondern zunächst etwas, um z.B. die Autobahnen besser zu nutzen und den Güterverkehr dort kostengünstiger und sicherer abzuwickeln.

Gab es andere Projekte bei Bosch, deren Erkenntnisse man nutzen konnte?
Siegle: An Fahrerassistenzsystemen und Navigation hat Bosch schon damals intensiv gearbeitet und etwa digitale Karten erstellt. 1989 haben wir bei Bosch-Blaupunkt am Standort Hildesheim die ersten paar hundert Navigationsgeräte gebaut. Allerdings gab es damals noch kein GPS, man musste noch den eigenen Standort auf der Karte im Display aufsetzen. Das war ein bisschen schwierig und änderte sich erst nach der freien Verfügbarkeit von GPS.

Dokumentation des Projekts – schauen Sie sich den Film hier an…

Dokumentation des Projekts – der Projektfilm

Die Anforderungen für die Straße sind also?
Siegle: Autonomes Fahren, so unser Ansatz, muss das leisten, was auch der Fahrer mit Gesichtssinn und Denkvermögen kann: Das Fahrzeug auf der Straße halten und ein beliebiges, per Straße erreichbares Ziel selbständig finden. Dazu muss das Fahrzeug elektronisch lenken, Gas geben, schalten und bremsen etwa bei Annäherung an ein Hindernis. Vor allem elektronisch gesteuertes Lenken war damals noch nicht in Serienfahrzeugen verfügbar.

Aber wie findet sich dann ein solches Fahrzeug zurecht?
Siegle: Zunächst müssen Straßenrand und Fahrbahn elektronisch erkannt und die Lenkung muss danach gesteuert werden, und an der Kreuzung muss die richtige Ausfahrt genommen werden. Über diese Grundfunktionen hinausgehende Aufgaben wie Auswertung von Verkehrsschildern oder Hinderniserkennung waren nicht Teil des Projekts. Daran haben wir parallel in den Bosch-eigenen Forschungsinstituten Lonay und Hildesheim gearbeitet und auch Lösungen gefunden.

Und das Forschungsfahrzeug, das Sie 1993 schließlich auf der Straße vorführten – das funktionierte ohne GPS?
Siegle: Das GPS für zivile Nutzung kam erst nach Projektabschluss und erlaubt die genaue Ortung als Voraussetzung für das genaue Aufsetzen auf der digitalen Karte des Navigationsgeräts. Wir leiteten damals die erforderlichen Informationen über zurückgelegte Wegstrecke und Richtungen aus den Signalen der Radsensoren des Antiblockiersystems ab.

Autonomes Fahren klang in den frühen 1990ern ja sicherlich für manchen Zeitgenossen sehr verwegen. Wer waren denn die Mitstreiter? Und was haben Sie erreicht?
Siegle: Das Bosch-Team in Hildesheim – die Kollegen Zechnall, Classen, Neukirchner, Mester und viele weitere sowie die Projektgruppe am Fraunhofer-Institut um Prof. Nagel haben ihre ganze Expertise eingebracht.
Allerdings war für autonomes Fahren damals aus den geschilderten Gründen eine unmittelbare Serieneinführung noch nicht möglich. Mit unseren Veröffentlichungen wurden unsere Erkenntnisse aber Stand der Wissenschaft, und heutige Ansätze für autonom fahrende Straßenfahrzeuge nutzen diese – viele, viele Jahre später.

Warum ist automatisiertes Fahren im Alltagsverkehr nicht viel früher auf den Weg zur Serie gebracht worden als heute?
Siegle: Auch wenn es bei unserer Lösung kein grundsätzliches technisches Problem gab – neben notwendigen, inzwischen aber vielfach erreichten Verbilligungen der elektronischen Komponenten bremste in Europa vor allem das sog. „Wiener Übereinkommen“ von 1968, das verlangte, dass „der Führer eines Fahrzeugs stets die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug haben muss“. Es wurde erst 2016 modifiziert, um die Entwicklung autonomer Systeme auch für Straßenfahrzeuge zu ermöglichen.
VanillaSky
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Gesloopt door HG schreef op 30 oktober 2018 16:55:

[Modbreak IEX: Gelieve op de inhoud van uw berichten te letten, bericht is bij dezen verwijderd.]
Haha in de boardroom? Ik denk eerder gewoon Medewerker Maps, met wellicht wat meer oude lullendagen, lijkt mij wel voldoende :)
Febo85
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NewKidInTown schreef op 30 oktober 2018 21:20:

Zal wel niks uitmaken morgen maar de US doet +1,5% tot +2,0%

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"with bids expected by the end of October to beginning of November"

dat zou dus deze week (kan ook MORGEN VOORBEURS) of begin volgende week binnen kunnen komen, nog uiterlijk DRIE dagen shorten mogelijk ?
Ik vraag me altijd af hoe snel hedgefunds tegenwoordig hun posities kunnen sluiten zonder shortsqueezes. Dat moeten ze wel met optieconstructies doen om er zonder kleerscheuren uit te komen. Je mag tenslotte verwachten dat de uitlenende partij bij het verkoopbericht van TT/telematics hun aandelen hebben opgeëist.
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Overtake schreef op 30 oktober 2018 21:06:

[...]

Hoe rechtvaardig je dat naar je aandeelhouders als kopende partij?

Mijn leading candidates zijn

UBER+Microsoft+Baidu of
UBER+Microsoft+Baidu+nVidia

Denk je dat aandeelhouders van één van die partijen er wakker van liggen dat er 'teveel' (tussen aanhalingstekens) wordt betaald voor een technologie die ze in de toekomst allen nodig hebben? Microsoft is niet kinderachtig met overnames, Baidu en nVidia hebben als Aziatische bedrijven cultureel gezien meer met langstermijn denken en UBER heeft geen aandeelhouders. De HERE eigenaren hebben de waarde sinds overname al 0,5 miljard zien toenemen (Intel mocht een stake voor hogere prijs)
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~Justin~ schreef op 30 oktober 2018 21:37:

[...]

Denk je dat aandeelhouders van één van die partijen er wakker van liggen dat er 'teveel' (tussen aanhalingstekens) wordt betaald voor een technologie die ze in de toekomst allen nodig hebben?
Lekker uit de hoogte weer...

Denk je dat het veel uitmaakt om € 30 te bieden voor een aandeel dat al jaren tussen € 6 en € 10 wordt gehouden of voor een aandeel dat een goed beleid weerspiegelt en een redelijk koersresultaat heeft laten zien en voor de overname ad € 30 al € 20 noteert?
NewKidInTown
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~Justin~ schreef op 30 oktober 2018 21:37:

Mijn leading candidates zijn

UBER+Microsoft+Baidu of
UBER+Microsoft+Baidu+nVidia

Denk je dat aandeelhouders van één van die partijen er wakker van liggen dat er 'teveel' (tussen aanhalingstekens) wordt betaald voor een technologie die ze in de toekomst allen nodig hebben? Microsoft is niet kinderachtig met overnames, Baidu en nVidia hebben als Aziatische bedrijven cultureel gezien meer met langstermijn denken en UBER heeft geen aandeelhouders. De HERE eigenaren hebben de waarde sinds overname al 0,5 miljard zien toenemen (Intel mocht een stake voor hogere prijs)
Lijkt me dat strategie en de juiste combinatie een stuk belangrijker is dan de prijs, dan zou voor het totaal 1 miljard meer of minder niet uit mogen maken en het daar op afketsen. Mooiste is natuurlijk een biedingsstrijd met andere partijen.

Kan het nog op de een of andere manier geografisch verdeeld worden, Baidu/China/Azie ?
Censurion
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Kwam vanavond nog langs het hoofdkantoor van TomTom en daar was het vrij rustig. Daarnaast schijnt Derk Haank gewoon relaxed op de tribune van de Graafschap te zitten. Nog niets aan de hand lijkt het....
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Censurion schreef op 30 oktober 2018 21:52:

Kwam vanavond nog langs het hoofdkantoor van TomTom en daar was het vrij rustig. Daarnaast schijnt Derk Haank gewoon relaxed op de tribune van de Graafschap te zitten. Nog niets aan de hand lijkt het....
Of de verkoop is al beklonken, en komt vd week het persbericht.
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Censurion schreef op 30 oktober 2018 21:52:

Kwam vanavond nog langs het hoofdkantoor van TomTom en daar was het vrij rustig. Daarnaast schijnt Derk Haank gewoon relaxed op de tribune van de Graafschap te zitten. Nog niets aan de hand lijkt het....
Onderhandelen gebeurt in de regel bij de financieel of juridisch adviseur op kantoor...
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Overtake schreef op 30 oktober 2018 21:44:

[...]

Lekker uit de hoogte weer...

Denk je dat het veel uitmaakt om € 30 te bieden voor een aandeel dat al jaren tussen € 6 en € 10 wordt gehouden of voor een aandeel dat een goed beleid weerspiegelt en een redelijk koersresultaat heeft laten zien en voor de overname ad € 30 al € 20 noteert?

Was niet uit de hoogte bedoeld. Ik heb het overigens niet over 30 euro. Ik denk 6 euro voor Telematics + eigen cash en een bedrag vergelijkbaar met HERE voor de maps/traffic, etc.

Wat enigszins jammer is, is dat HERE voor relatief gezien weinig verkocht is door Nokia. Voor 2,5 mrd en momenteel is het 3 mrd. waard.Was denk ik een paar redenen voor. Nokia was een distressed seller en zat ermee in zijn maag, geen goed management en op dat moment waren ze klanten aan het verliezen, inclusief Volkwagen met een pilot rond autonoom rijden (kijk nog eens hier terug: www.rtlnieuws.nl/economie/video/13502... )
Plus dat het bedrijf relatief hoge kosten maakt intern (ook een technologische oorzaak) en mogelijk heeft het consortium niet HERE volledig gekocht en is er nog wat achtergebleven in het patent portfolio van Nokia, waar licenties voor betaald worden.

Desondanks zal het voor TomTom heel lastig worden om voor haar maps meer te krijgen dan HERE. Of er moet een heel goede pitch zijn van TomTom of een partij die een afhankelijkheidsrelatie heeft gekregen van TT, zoals een Baidu dat echt de TT tooling gebruikt.

Pluspunten HERE versus TomTom
- Meer omzet, 70% marktaandeel Automotive versus 30% voor TT
- Platform capaciteiten zijn (naar verluid door 1 persoon) beter.

Pluspunten TomTom versus HERE
- wereldleider in traffic, HERE is daarin een nobody. BMW koos zelfs TT
- lagere interne kosten door artificial intelligence
- real-time maps concept, versere maps
- grotere HD maps coverage
- Meer tech-klanten buiten automotive die in de toekomst een rol gaan
spelen: Baidu, Microsoft Azure, Apple en UBER
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En nog een voordeel voor een overname van TT:

Laatste kans om mee te doen met eigen kaarten.
leonardus65
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@Webje TomTom sets timeline for unit sale

Published on 12.10.2018
Dutch navigation giant TomTom has decided to move forward with the sale of its telematics unit, with Information Memorandums due now, TMT Finance understands. According to sources, the business is holding discussions with strategic and US-based financial buyers, with bids expected by the end of October to beginning of November. The unit is understood to be worth E700m, but sources have said that this could go considerably higher.

TomTom hired Barclays at the end of September to conduct a strategic review of the telematics unit, which uses software to monitor and improve the performance of a car, in a move to better compete with Google’s in-car navigation software. TomTom has seen its market position slip to third place, behind the US internet giant and market leader Here Technologies. Last month, carmakers Renault, Nissan and Mitsubishi ended a contract with TomTom and formed an alliance with Google.

The unit achieved revenues of E162.1m in 2017, according to TomTom’s full year financial results, up 4% from the previous year. EBITDA remained flat at E59.1m, the same as the previous year. According to TomTom, the telematics unit reached more than 809,000 fleet management and connected car subscriptions, representing a 16% year-on-year increase, from 696,000 subscriptions at the end of 2016.

Founded in 1991, TomTom consists of four units, including automotive, enterprise, consumer and telematics. The latter claims to be one of the world’s leading telematics solution providers with more than 848,000 subscriptions worldwide and services drivers over 60 countries.
WEBJE
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leonardus65 schreef op 30 oktober 2018 22:47:

@Webje TomTom sets timeline for unit sale

Published on 12.10.2018
Dutch navigation giant TomTom has decided to move forward with the sale of its telematics unit, with Information Memorandums due now, TMT Finance understands. According to sources, the business is holding discussions with strategic and US-based financial buyers, with bids expected by the end of October to beginning of November. The unit is understood to be worth E700m, but sources have said that this could go considerably higher.

TomTom hired Barclays at the end of September to conduct a strategic review of the telematics unit, which uses software to monitor and improve the performance of a car, in a move to better compete with Google’s in-car navigation software. TomTom has seen its market position slip to third place, behind the US internet giant and market leader Here Technologies. Last month, carmakers Renault, Nissan and Mitsubishi ended a contract with TomTom and formed an alliance with Google.

The unit achieved revenues of E162.1m in 2017, according to TomTom’s full year financial results, up 4% from the previous year. EBITDA remained flat at E59.1m, the same as the previous year. According to TomTom, the telematics unit reached more than 809,000 fleet management and connected car subscriptions, representing a 16% year-on-year increase, from 696,000 subscriptions at the end of 2016.

Founded in 1991, TomTom consists of four units, including automotive, enterprise, consumer and telematics. The latter claims to be one of the world’s leading telematics solution providers with more than 848,000 subscriptions worldwide and services drivers over 60 countries.
DNFTT
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with bids expected by the end of October to beginning of November.

Een week intern overleg om de biedingen te vergelijken,vervolgens een week voor de juristen, een week handjeklap met details over en weer, weer een week voor de juristen om de uiteindelijke deal in 10.000 pagina's vast te leggen met de finale handtekening in de week voor kerst -ik hou 14 december alvast vrij-
boem!
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Ik focus me op zes febr -19; publicatie 4q 18 and full ear.

Tegen die tijd is er duidelijkheid over TTT en kan uit de cijfers worden afgelezen of de strategie ook doorwerkt in die cijfers.
Niet onbelangrijk daarin zal de outlook -19 zijn.

Buiten een knock-out bod zullen we kennis nemen van de financiele gedachten die er leven bij TT bij een zelfstandig scenario.
De kans dat zij de lange en onzekere weg van een volledig zelfstandigheid zullen bewandelen acht ik zelf uitermate klein.
Het geeft ons wel het inzicht wat TT als uitgangspositie inneemt in deze cruciale fase waarbij het erop lijkt, dat de spelers voor het echte spel rond de nieuwe device geen tijd meer wordt gegund en nu moeten besluiten met welk front zij de strijd aangaan.
De kosten en risico's zijn zo groot, dat allianties bijna een must zijn.
HD-mapping kan dan wel een zeer klein onderdeeltje zijn voor de oplossing en tot op heden geen noemenswaardige omzetten laat staan winsten heeft kunnen tonen met deze asset het algemene besef is er dat HD-mapping een noodzakelijk onderdeel is voor de SD(E)C.

HG icm AdT zijn met overige FF and friends toe aan hun laatste kunstje.
De 4q cijfers aangevuld met outlook en CC zullen ons meer inzicht geven waar zij TT op waarderen en dat bedrag zal voor hen leidend zijn in de onderhandelingen in welk consortium zij worden opgenomen/overgeleverd.

Gezien de voortrekkende bewegingen lijken mij Baidu, Uber ,Microsoft aangevuld me tier-1 het meest voor de hand te liggen.
Gezien het lange en moeizame traject dat is afgelegd door HG zie ik een verkoop van ca 90% van tt nog steeds als de ideale oplossing voor HG en overige aandeelhouders. Iedereen incasseert de waarde die er nu in deze oververhitte markt aan TT wordt toegekend en FF kunnen met een minderheidsbelang het bestuur overdragen aan het nieuw samen te stellen managementteam en van een afstandje bekijken hoe hun kindje verder opgroeit.


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