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Solar power...

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Goed om te weten wat in Duitsland werkt, werkt ook in Nederland.
gr.fes

Die Einstrahlung in Deutschland beträgt in etwa 1000 kWh pro m² im Jahr. Auf eine Fläche von 50 m² fallen also jedes Jahr ca. 50.000 kWh nutzbare Energie. bei einem Wirkungsgrad von 12 bis 16% der aktuellen PV-Module bedeutet dies einen Ertrag von 6000 is 8000 kWh Strom.

Module von 20% auf Siliziumbasis werden vermutlich bald verfügbar sein. Damit ließen sich dann pro 50 m² 10.000 kWh Strom gewinnen. Mit dem Ertrag ließen sich problemlos 2 bis 3 Vier-Personen-Haushalte mit Strom versorgen. Bei entsprechen größerer Fläche (Fassade+Hausdach natürlich auch mehr).

Nur als als Hinweis am Rande und als Vergleichswert: Ein Passivhaus verbraucht pro Jahr weniger als 15 kWh pro m³ Wohnfläche im Jahr. Bei 200 m² Wohnfläche entspricht dies also einem Verbrauch für Heizung von weniger als 3000 kWh.

Weil immer wieder behauptet wird, Solarstrom in Deutschland sei unsinnig: Die Einstrahlung in südlichen Gefilden ist zwar deutlich höher, jedoch läßt die Leistung der Zellen bei zu hoher Temperatur ab. Von daher relativviert sich die Aussage bzw. These.

Sogar ein ganzes Haus samt 4 Personen läßt sich mit einer 6 kW PV-Anlage versorgen (inkl. Heizung, Warmwasser und Hausstrom). Und das trotz zweier Kühlschränke, Elektroherd, mehreren Computern usw.
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quote:

fes schreef:

Dat is pas innovatie!

www.solarsiedlung.de/
Onder "news" het laatste bericht van 1 januari. Niks gebeurt sindsdien?
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Beetje over de datum....maar toch.
gr.fes

juni 21, 2006

4 Out Of 5 New Home Buyers Want Solar Power

By Mark LaPedus Courtesy of EE Times

SAN JOSE, Calif. — Eight out of ten Americans believe that homebuilders should offer solar power as an option for all new home construction, according to a new survey from the world's largest solar-cell producer, Japan's Sharp Electronics Corp.
The survey was conducted in May among 1,004 adults to measure their perceptions of solar power. It showed that given the current energy situation, three-quarters of Americans feel that solar energy is more important today than ever, according to Sharp.

The number-one reason for homeowners to utilize solar power is to save money on monthly utility bills, but respondents are also concerned with using solar to decrease the United States' dependence on oil.

The survey showed that two-thirds of Americans are willing to pay a premium for homes that have solar systems installed, according to Sharp. One-half of those surveyed would spend up to 10 percent more for a solar-equipped house, according to the company.

"Solar has been popular for a long time in areas like California and Arizona. Now we're seeing that the rest of the country is ready to embrace solar energy, and consumers want the option of having solar power their new home," said Ron Kenedi, vice president, Solar Energy Solutions Group at Sharp Electronics, in a statement.

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France Implements New Renewable Tariffs for Solar, Wind and Biogas
Breakthrough policy doubles payment for solar energy and biogas, putting France on a par with Germany.
by Paul Gipe

27 juli 2006

While all renewables will benefit from France's new law, residential solar PV will do especially well with rebate payments doubling.

Photo: Photowatt


[RenewableEnergyAccess.com] The French Minister for Industry, Finance, and Economics has issued new tariffs for solar, wind, biogas and geothermal energy. The new tariffs are the result of the regularly scheduled review of the French program that pays for electricity generated by renewable sources of energy.

Politicians didn't forget to include French farmers. Tariffs for biogas were more than doubled to Euro 10.3/kWh for plants less than 150 kW. As in solar photovoltaics, this tariff places France in league with Germany. France has lagged behind other European countries, notably Germany, in developing renewable energy. Previous French tariffs for solar energy were especially noncompetitive with those in Germany and Spain.

The French program of Advanced Renewable Tariffs differentiates the price paid per kilowatt-hour by technology, by location or size of the installation, and the number of years the generator has been in service.

The new tariffs pay Euro 0.55/kWh for building-integrated solar photovoltaics, putting France on a par with world leader Germany. (See below for currency conversion.) France also doubled payment for electricity from rooftop solar panels to Euro 0.30/kWh and provides a 50% subsidy on the cost of the solar panels and other equipment.

The regional government of Rhone-Alps in southeastern France also provides an additional payment of Euro 0.30/kWh, bringing total payment for rooftop solar to Euro 0.60/kWh, more than that paid in Germany.

Industry analysts expect the new solar tariffs to result in a boom of new solar construction.

While the new tariffs did not increase the base rate for on shore wind energy in continental France, they doubled the amount of time that wind projects receive the premium payment from five to ten years. This significantly improves the profitability of wind turbines at moderately windy and windy sites.

The new tariffs also substantially raised the tariffs for off shore wind turbines to Euro 0.13/kWh and also extended the premium period from five to ten years.

Politicians didn't forget to include French farmers. Tariffs for biogas were more than doubled to Euro 0.103/kWh for plants less than 150 kW. As in solar photovoltaics, this tariff places France in league with Germany.

France has a very ambitious target of 12,500 MW of wind energy installed on land by 2010. This year France will pass its first 1,000 MW of wind projects. There are nearly 3,000 MW of wind projects in the queue for installation under the previous French wind tariffs.

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Weet iemand Franse beursgenoteerde producenten van zonnepanelen, wafers, cellen e.d.
B.v.d.
Gr.fes
ffff
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Die Sonne ist ein gigantisches und nahezu unerschöpfliches Kraftwerk. Jahr für Jahr liefert sie der Erde über 219.000 Billionen Kilowattstunden Energie zum Nulltarif. Dies ist 3.000-mal mehr, als die gesamte Weltbevölkerung heute verbraucht [1].
In Deutschland liegt die jährliche mittlere Sonneneinstrahlung bei rund 1.000 kWh/m2. Dies ist mehr als die Hälfte der Intensität, die auf die Sahara trifft und entspricht einem Energiegehalt von jährlich rund 100l Öl auf jeden Quadratmeter der Bundesrepublik gerechnet. Schon beim heutigen Stand der Technik wäre das genug, um Solarenergie zur tragenden Säule der deutschen Energieversorgung auszubauen.

www.solarbusiness.de/showpic.php?file...
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Photovoltaik ist wirtschaftlich

Der gebäudeintegrierten Photovoltaik wird vielfach nachgesagt, dass sie zwar eine interessante Innovationstechnologie, aber für die breite Anwendung einfach zu teuer ist. Eine soeben vorgelegte Studie der Donau-Universität Krems zeigt, dass diese Meinung nicht mehr den Tatsachen entspricht.

Photovoltaik als bauteilersetzendes Fassadenelement hat schon jetzt das Potenzial sich aus rein wirtschaftlichen Gründen zu etablieren. Zwar sind Fassadenkollektoren selten optimal zur Sonne ausgerichtet und erzielen daher keinen maximalen Ertrag. Sie vermindern aber Kosten für Sonnenschutz, Temperierung, Kunstlicht und Fassadenverkleidung. Zu diesem Schluss kommt die Studie.

Photovoltaik an Fassaden und Dächern entwickelt sich zunehmend zu einer allgemeinen Bauaufgabe. Sie genießt große Popularität, die in ihrer ästhetischen Faszination und ihrer weiterhin sichtbaren Präsenz in der Gebäudehülle begründet ist. „Diese Anwendung hat großes Potenzial in der Sanierung und Adaptierung des Gebäudebestandes“, so Ing. Gerhard Grünbichler.

Er untersuchte zum Abschluss seines Klima-Engineering-Studiums an der Donau-Universität Krems die Auswirkungen des Einsatzes halbtransparenter Photovoltaik-Module in der Fassade auf Investitionskosten, Gesamtenergiekosten und die Komfortbedingungen im Gebäude.

Eindeutiges Ergebnis: Zum einen sind die Errichtungskosten für Photovoltaik-Fassaden verglichen mit den im Bürobau üblichen Glas- und Steinverkleidungen niedriger. Die Produktion von Strom, dessen Vergütung von politischen Rahmenbedingungen abhängt, kommt quasi als Zusatznutzen hinzu.

Was bisher jedoch kaum beachtet wird: halbtransparente Photovoltaik leistet wertvolle Beiträge zum Sonnenschutz und damit für Temperierung und Komfort von Gebäuden und reduziert gleichzeitig den Kunstlichtbedarf. Das setzt allerdings die Änderung von gängigen Planungsabläufen voraus. Heute erfolgt die Einbindung der nötigen Fachkonsulenten meist nicht zeitgerecht.

„In Zukunft ist da eine ganzheitliche energetische Beurteilung erforderlich, die die Koordination aller Fachplaner ermöglicht“, so Studienautor Grünbichler. Er ist überzeugt: „Gebäude, die in den nächsten Jahren ohne Photovoltaik errichtet werden, können in Zukunft ökologisch und energetisch nicht entsprechen.“

Im Oktober 2006 startet der nächste Lehrgang „Master of Building Science“ mit der Vertiefung Klima-Engineering an der Donau-Universität Krems.

www.haustechnikdialog.de/artikel.asp?...
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Solare Baupflicht in Spanien und in Rom
+ 19.08.2006 + Wer in Spanien nach dem 29. September 2006 baut, ist per Gesetz verpflichtet 30 bis 70 Prozent seines Warmwasserbedarfs - je nach geographischer Lage und Bedarf - solar zu erzeugen.

Wer Gebäude errichtet, die größer als 4000 Quadratmeter sind, muss Photovoltaikanlagen installieren. Auch die Stadt hat sich solare Baupflicht verordnet.

Bis Ende 2007 müssen öffentliche und private Gebäude 15 Prozent ihres Energieverbrauchs mit erneuerbaren Energien selbst erzeugen und - gegenüber früheren Bauvorschriften - 15 Prozent Energie einsparen.

Ab 2008 müssen bei allen neuen Bauten 30 Prozent Energie erneuerbar produziert werden. Auch Regenwassernutzung wird bei allen Neubauten vorgeschrieben.

Quelle:
Solarzeitalter
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Wachten op nieuws...liefst positief natuurlijk.
Een beetje zijwaartse handel tot we weer drie maanden verder zijn voordat er weer flink wat beweging zal komen.
Tussentijds goed nieuws kan de boel natuurlijk weer in vuur en vlam zetten.
De toekomstige winnaars in de Duitse solarbusiness komen langzaam bovendrijven.
Met de kleinere solarbedrijven gaat het minder goed.
Wat zal ermee gebeuren?
Worden overgenomen door de grote jongens of zullen ze een langzame dood sterven? (ik denk het laatste)
Technieken veranderen razendsnel en de kleintjes hebben daar duidelijk moeite mee.
Ook de globalisering gaat de kleinere solarspelers parten spelen.
Het wordt wel steeds duidelijker dat solar de meeste troeven heeft voor onze toekomstige energie.
Het enige gevaar wat bestaande grote solarbedrijven hebben is verbeterde en goedkopere techniek gevonden door buitenstaanders die door multinationals ten gelde worden gemaakt.
Intussen blijf ik gewoon voor 80% in solar belegd om niets te willen missen.
We wachten af en letten goed op.
gr.fes
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Zentrum f. Sonnenenergie- u. Wasserstoff

Energie aus der Sonne - ganz ohne Silizium /
Solare Dünnschichttechnologie CIS erschließt neue Anwendungsgebiete - Deutschland etabliert sich als Leitstandort für Entwicklung und Produktion

04.09.2006 - 14:22 Uhr, Zentrum f. Sonnenenergie- u. Wasserstoff

Stuttgart/Dresden (ots) - "Die deutsche CIS-Forschung hat
gemeinsam mit deutschen Unternehmen einen Quantensprung in der
Dünnschichttechnologie geschafft: zum ersten Mal sind CIS-Module
hinsichtlich der Produktivität mit Siliziummodulen vergleichbar",
sagt Dr. Hansjörg Gabler, Leiter des Geschäftsbereichs Photovoltaik
und Vorstand des Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung
(ZSW) im Rahmen der 21. europäischen Photovoltaikkonferenz und
Ausstellung in Dresden. "Deutschland setzt sich damit an die Spitze
der Dünnschicht-Solartechnologie."

Bei der CIS-Technologie ersetzt eine chemische Verbindung aus
Kupfer, Indium, Gallium und Selen den derzeit teuren und knappen
Halbleiter Silizium. Schon lange wurde der CIS-Technologie gutes
Potenzial eingeräumt, denn CIS-Solarmodule sind als
Dünnschichttechnologie komplett unabhängig vom Halbleiter Silizium.
Vieldiskutiertes Thema der Konferenz ist daher nun der deutsche
Durchbruch bei der CIS-Technologie.

ZSW erwartet CIS-Boom

"Alle Anzeichen deuten auf einen CIS-Boom hin", so Gabler und
sieht deswegen für Deutschland weiterhin glänzende Perspektiven im
Solargeschäft. "Nach der Bekanntgabe des baden-württembergischen
Unternehmens Würth Solar, bereits in diesem Jahr mit der weltweit
ersten Großserienproduktion von CIS-Solarmodulen zu beginnen, haben
binnen kürzester Zeit andere Unternehmen nachgezogen und ähnliche
Absichten verkündet. Man muss abwarten, wie schnell diese Vorhaben
umgesetzt werden - in jedem Fall müssen die Firmen große
Anstrengungen unternehmen, um den Entwicklungsvorsprung von Würth
Solar aufzuholen."

Das ZSW setzt den Beginn der Großserienproduktion von Würth Solar
mit einer Initialzündung für die gesamte CIS-Technologie gleich. "Es
ist für den Solarstandort Deutschland ein großer Erfolg, wenn
innovative Solar-Technologien nicht nur hier entwickelt, sondern auch
in Deutschland in Serie produziert werden".

Viele neue Solaranwendungen durch CIS: Natürliche Stromversorgung
für Zelte

Ein wesentlicher Grund für das weltweite Interesse an
CIS-Solarmodulen ist, dass sie im Vergleich zu Solarmodulen auf
Silizium-Basis sehr flexibel einsetzbar sind. So können CIS-Module
nicht nur auf Dächer geschraubt, sondern beispielsweise auch direkt
in Häuserfassaden integriert werden. "Es ist bereits absehbar, dass
weitere neue Anwendungsformen serienreif werden", sagt Gabler. So
können CIS-Module schon in nicht allzu ferner Zukunft auf hauchdünner
Plastikfolie oder ebenso dünnen Edelstahlfolien aufgebracht werden.
Damit eröffnen sich wieder neue Anwendungsfelder, beispielsweise
könnten so gewöhnliche Trekking-Zelte beleuchtet werden. Aufgrund der
neu gewonnenen Biegsamkeit und der gleichzeitigen Gewichtsreduktion
wird CIS auch für Luftschiffe und die Raumfahrt interessant. Doch
auch für architektonische Herausforderungen wie beispielsweise
großflächigen Zeltdachkonstruktionen bieten CIS-Solarmodule
vollkommen neue Möglichkeiten.

Die Verwendung von flexiblen Folien in der CIS-Technologie birgt
darüber hinaus ein großes Kostensenkungspotenzial und wird so nach
Ansicht des ZSW entscheidend zur Zukunftsfähigkeit der gesamten
Photovoltaik beitragen.

Das ZSW erwartet durch die beginnende Serienproduktion von
CIS-Solarmodulen einen Schub für die gesamte Dünnschichtbranche.
Aktuell macht die Dünnschichttechnologie erst einen vergleichsweise
geringen Teil des Photovoltaikmarktes aus, doch dies wird sich nach
Ansicht des ZSW mittelfristig deutlich ändern. "20 Prozent
Marktanteil im Photovoltaikmarkt sind bis 2015 realistisch.
Dünnschichtmodule werden Solarmodule auf Silizium-Basis mittelfristig
nicht verdrängen, aber für alle Photovoltaikanwendungen eine immer
wichtigere Alternative sein", so Gabler.

Über die "21st European Photovoltaic Solar Energy Conference and
Exhibition":

Vom 4. bis 8. September 2006 findet in Dresden die international
bedeutendste wissenschaftliche Konferenz auf dem Gebiet der
Photovoltaik statt. Zur Konferenz erwarten die Veranstalter über
2.500 Teilnehmer aus über 90 Ländern. Die Konferenz soll ein klares
politisches Signal zum Innovationspotenzial der Photovoltaik und zu
ihren langfristigen Chancen für eine zukunftsfähige Energieversorgung
setzen. In zahlreichen Fachvorträgen und Foren werden aktuelle
wissenschaftliche Erkenntnisse dargestellt und erörtert.

Parallel zur Konferenz findet die weltgrößte Photovoltaikmesse
statt. Über 400 Aussteller aus 29 Ländern präsentieren auf über
16.000 Quadratmetern die neuesten Produktentwicklungen in den
Bereichen Solarzellen, Solarmodule und Systemtechnik.

Die Konferenz wird unter anderem von der UNESCO, der Europäischen
Kommission, dem Bundesministerium für Umwelt und dem europäischen
Industrieverband EPIA institutionell unterstütz.

Über das ZSW:

Das ZSW ist ein weltweit anerkanntes Forschungsinstitut auf dem
Gebiet der Dünnschicht-Photovoltaik. Seit Beginn der 90er Jahre
forscht das ZSW intensiv an der CIS-Technologie und hat sie mit
Fördermitteln des Bundes und des Landes Baden-Württemberg bis zur
Produktionsreife geführt. Das ZSW ist eine industrienahe
Forschungseinrichtung, die Wissen aus der Grundlagenforschung in die
industrielle Praxis überträgt. Neben der
Photovoltaik-Dünnschichttechnologie ist dies aktuell die Entwicklung
der Brennstoffzelle und die technologische Nutzung von Biomasse. Das
ZSW beschäftigt an den Standorten Stuttgart und Ulm ca. 100
Ingenieure und Wissenschaftler.

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Het is weer even mis op de beurs.
Gewoon lekker vasthouden die solaraandeeltjes.....wel de juiste!
Beetje laten schudden en kraken in de negatieve trend.....het komt vast allemaal weer goed.
Altijd weer moeilijk om het tijdstip te bepalen wanneer de markt weer draait.
Als je er niet inzit loop je een groot risico dat je iets mist.
Solar wordt de toekomst in energie.
gr.fes
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Als we naar de grafieken kijken en naar TA korte termijn zijn dit mooie aankoopmomenten.
TA korte termijn.....iets waar ik wel een beetje geloof aan hecht
gr.fes
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Lieber Geldanleger,

Private Equity
Seit 50 Jahren im Durchschnitt 16% Rendite p.a. - jetzt für Privatanleger!

ich gehöre nicht zu denjenigen Finanz-Journalisten, die nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz" von gestern handeln. Im Gegenteil: Ich lasse mich gern an früheren Prognosen und Aussagen messen.

Am 15. Juli titelten wir im Geldanlage-Report in einer sehr kritischen Story über die Solarbranche: "Solaraktien vor dem Kollaps?" Knapp drei Monate später lässt sich diese Frage nur mit einem zwiespältigen "jein" beantworten. Während es die Aktien vieler kleinerer Player - wie von uns befürchtet - tatsächlich böse erwischt hat, konnten sich die Marktführer bisher tapfer gegen den einsetzenden Abwärtstrend stemmen.

Lesen Sie, warum wir in den nächsten Monaten eine Entspannung bei den Solar Blue Chips erwarten, die kleineren Anbieter es aber weiter schwer haben dürften.

*Warum nur die Großen überleben werden

Eine brandneue Meldung aus San Francisco dürfte für Aufsehen sorgen: Das Markt Research-Unternehmen Sage Concepts geht davon aus, dass innerhalb der nächsten fünf Jahre der Bedarf an Silizium für die Solarbranche höher sein wird als für die Chip-Industrie! Vor ein paar Jahren schien eine solche Entwicklung noch undenkbar.

Und sie zeigt eines ganz klar: Auf Grund des rasanten Wachstums in der Branche entwickelt sich die Solarenergie immer mehr zu einem weltweiten Massenmarkt. Nicht zuletzt deshalb haben wir im letzten Solar-Special zur Prognose der weiteren Branchenentwicklung auch den Vergleich mit der Chip-Industrie herangezogen. Die Parallelen werden jetzt immer deutlicher. In einem Massenmarkt verdienen aber letztlich nur global agierende Marktführer Geld, die durch Skaleneffekte niedrigere Preise anbieten und damit die Konkurrenz ausstechen können. Es ist kein Zufall, dass die Aktie unseres chinesischen Branchenfavoriten Suntech Power fast als einziger Solarwert in den letzten Monaten zulegen konnte. Keiner produziert so billig wie Suntech!

*Wie geht es weiter bei Solarworld und Co.?
Dennoch ist die Situation in Wirklichkeit natürlich wesentlich vielschichtiger und komplexer als es die obige Darstellung erahnen lässt. Beispielsweise muss nach Entwicklungsphasen, in denen sich die Branche in den einzelnen Ländern momentan befindet, differenziert werden.
Während in Deutschland - auch wegen der rückläufigen Subventionierung - tatsächlich Preissenkungen bevorstehen, ist dies in Spanien ganz anders. Dort werden erst jetzt milliardenschwere Förderprogramme aufgelegt und die deutschen Blue Chips wie Solarworld, Q-Cells und Conergy stoßen beherzt in diese "neuen Märkte" vor.
Die letzten Schlagzeilen bei Solarworld sprechen hier für sich: "Solarworld erhält Großauftrag aus Spanien", "Solarworld-Tochter rüstet EM-Stadion in Schweden mit Solarenergie aus", "Solarworld schließt Liefervertrag in Italien" und "Solarworld weitet Asien-Exportgeschäft aus". Dank dieser rasanten Internationalisierung schaffen es die Mannen um Vorstand Frank Asbeck den etwas schwächelnden deutschen Markt zu kompensieren. Ja, sogar mehr als das: Die jüngsten Quartalszahlen konnten die Erwartungen der Analysten (die traditionell ohnehin über den konservativen Prognosen des Unternehmens liegen) sogar noch übertreffen.
*Aktien wachsen in ihre hohe Bewertung hinein
Auf Grund der zuvor überzogen hohen Bewertung reichte das zwar nicht für Kursgewinne bei der Aktie, aber zumindest der Abwärtstrend konnte gestoppt werden. Fundamental betrachtet wächst die Aktie nun quasi nach und nach in ihre hohe Bewertung hinein. Ein relativ "sicheres" KGV von 28 für 2006 (wir haben bald Oktober, die Genauigkeit der Prognose für 2006 ist also ziemlich hoch), das im kommenden Jahr laut aktuellen Schätzungen bis auf 22 fallen soll, scheint angesichts der guten Marktstellung von Solarworld nicht mehr überzogen. Auch die Bewertungen von Q-Cells (2006er KGV bei 30 und 2007er-KGV bei 24) und Conergy (2006er KGV bei 26 und 2007er KGV bei 18), die Nummer zwei und drei in Deutschland, bewegen sich auf einem ähnlichem Niveau.
Q-Cells verdient dabei auf Grund des rasanten organischen Wachstums und einer erneuten Anhebung der Umsatz- und Gewinnprognose durchaus einen leichten Aufschlag, zumal die Ostdeutschen auch im Ausland exzellent vorankommen. Bereits im ersten Halbjahr 2006 konnte die Exportquote auf knapp 50 Prozent gesteigert werden.

*Fragezeichen bei Conergy
Diese Quote peilt Conergy erst für 2008 an. Überhaupt gefällt mir die deutsche Nummer drei am wenigsten gut unter den deutschen Blue Chips. Mit nicht weniger als acht Übernahmen in den letzten Quartalen und einer Diversifizierung in den Bereichen Solarthermie und Windenergie drohen sich die Hamburger etwas zu verzetteln. Zudem besteht bei Conergy eine erhöhte Prognoseunsicherheit. Nicht weniger als 80 Prozent des für 2006 geplanten Gewinns vor Steuern sollen erst im vierten Quartal eingefahren werden.

Immerhin scheint das Unternehmen die potenziellen Gefahren aber erkannt zu haben. Mit Jürgen Schröder wurde ein IT-Fachmann als Chief Information Officer eingestellt. Er soll über ein so genanntes "finanzorientiertes IT-Controlling" die nahtlose Integration der weltweit übernommenen Unternehmen - zumindest auf technischer Basis - sicherstellen.

*Sunways: Wieder zu spät dran?
Weiter zu meiden sind aber unbedingt Unternehmen, die es in der jetzigen Boom-Phase immer noch nicht schaffen, nachhaltig in die Gewinnzone vorzustoßen. Dazu gehört "leider" auch Sunways. Obwohl ich als Wahl-Konstanzer das Unternehmen mit besonderem Wohlwollen verfolge, muss sich Vorstand Roland Burkhardt die Frage gefallen lassen, wann er eigentlich Geld verdienen will, wenn nicht jetzt? Durch eine verfehlte Einkaufspolitik auf der Rohstoffseite blieb zuletzt wieder nur ein Mini-Gewinn hängen.

Just in der Phase, wo Sunways mit einem 10-jährigen Liefervertrag für Silizium-Wafer gegensteuert und die Einkaufspreise absichert, verspüren die Seehasen erneut Gegenwind. Konkurrent Conergy rechnet angesichts des inzwischen weltweit stark erhöhten Siliziumangebots bereits mit niedrigeren Preisen im Jahresverlauf.

Ist Sunways also wieder zu spät dran mit seiner strategischen Entscheidung? Der Markt scheint es jedenfalls zu befürchten, denn die Aktie (aktuell bei 7,39 Euro nach einem Jahreshoch bei 24,70 Euro) befindet sich aktuell in einem steilen Abwärtstrend. Bleiben Sie hier an der Seitenauslinie!

MEIN FAZIT:
+ Photovoltaik-Industrie wird zum Massenmarkt

+ International weiter hohes Wachstumspotential

- National kommen die Preise unter Druck

- Langfristig überleben nur die Brachengrößen

Auf dem aktuellen Niveau traue ich Solarworld und Q-Cells durchaus eine im Vergleich zum Gesamtmarkt leicht überdurchschnittliche Kursentwicklung zu. Aktuell nicht nachhaltig profitable Unternehmen sollten Sie aber weiter meiden!

Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de.
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